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Depressionen

Depressionen oder depressive Verstimmungen sind nicht erst seit der Corona-Pandemie am Steigen. Wenngleich auch diese Zeit bei vielen Menschen dazu beigetragen hat, dass sie sich einsam und depressiv fühlen. Sei es durch die Einschränkungen, Änderung in Lebensumständen, oder Folgen der Erkrankung.

 

Die Lebenszeitprävalenz bei Depressionen beträgt statistisch gesehen zwischen 16-20%, Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Insbesondere bei jungen Menschen steigt die Zahl der Betroffenen immer weiter an. 

Symptome wie Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Interessenverlust, Grübeln, sich ungewöhnlich viele Sorgen machen, Appetitlosigkeit und Schlaflosigkeit sind nur einige der Symptome und sollten ernst genommen werden. Je schneller mit der Behandlung begonnen wird, desto besser sind die Heilungschancen.

Behandlung

Depressionen werden basierend auf der Symptomatik in leicht, mittel und schwer eingeteilt. Je nach Stufe sind neben der Psychotherapie auch Medikamente erforderlich, diese verschreibt dann der Hausarzt oder Psychiater. 

Psychotherapeutisch wird von der Krankenkasse typischerweise die Verhaltenstherapie als Standardverfahren angeboten, es haben sich aber auch anderer Therapiemethoden bewährt.

In meiner Praxis biete ich Ihnen neben Elementen der Verhaltenstherapie primär Gesprächstherapie, Hypnose und PEP nach Dr. Bohne an.

Anpassungsstörungen

Diese können sich auf Grund einer einschneidenden Veränderung im Leben entwickeln. Anzeichen wie Ängste, depressive Verstimmung bis hin zur Depression, Zwangsgedanken, Schlafproblemen, etc sollten ernst genommen und rechtzeitig behandelt werden.

Als auslösende Faktoren kommen z.B. Jobwechsel, Familienveränderungen, Trauer, oder Erkrankungen in Frage. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Veränderungen, und ist unterschiedlich belastbar. Hier bietet sich sehr gut die gesprächstherapeutische Herangehensweise an, sowie Klopftechniken und  Entspannungsverfahren an.

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